Im ersten Schritt wird die Geometrie der zu berechnenden Struktur mit Finite-Elementen vernetzt. Dies kann sowohl automatisch als auch halbmanuell erfolgen. Wir erstellen unsere FE-Netze grundsätzlich halbmanuell, damit die Elementqualität zu jedem Zeitpunkt den an uns selber gestellten Anspruch an Genauigkeit gerecht wird. Bei einer automatischen Vernetzung, wie sie vielfach bei klassischen CAD-Programmen möglich ist, kann die Elementqualität dagegen nicht vollumfänglich kontrolliert werden.
Im zweiten Schritt werden die Randbedingungen und Werkstoffeigenschaften definiert. Dabei sind Aspekte wie Einbausituation, mögliche Interaktionen mit der Umgebung und Steifigkeit der Lagerung im Berechnungsmodell zu berücksichtigen.
Im dritten Schritt erfolgt die Bewertung der Spannungen. Erforderliche Sicherheitsfaktoren und Beiwerte sowie einsatzspezifische Auswerteverfahren werden angewandt. Als Ergebnis steht die Aussage hinsichtlich der Festigkeit der untersuchten Konstruktion.
Lineare, nichtlineare sowie statische und dynamische Strukturberechnungen
Entwicklungsbegleitende Überprüfung von Konstruktionen
Ermüdungs- und Lebensdaueranalysen
Schock- und Schwingungsanalysen
Schadensanalysen zur Ursachenfindung
Dynamische Kollisionsbetrachtung im Bereich Automotive, Railway sowie Medical Devices
Berücksichtigung der Trägheit, der Dämpfung und des Schwingverhaltens
Ermittlung der technischen Sicherheiten und der Auslastungsgrade
Mehrkörperanalysen (MKS) auch als Grundlage für Festigkeitsberechnungen
Transport-, Erdbeben-, Explosions- sowie Über- und Unterdruckbetrachtungen
Beul- und Stabilitätsanalysen
Not-Aus-Betrachtungen und 'Misuse'-Lastfälle
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